Sorgen im Alter wünscht sich keiner, eine ordentliche Altersvorsorge hat also jeder? Nicht ganz. Viel zu häufig leben auch die fleißigen deutschen Sparer lieber im Hier und Jetzt und lassen „das Später“ zunächst mal neben liegen.

Die Frage nach einer ausreichenden Altersvorsorge beschäftigt viele Menschen. Doch gerade Besserverdienende, Unternehmer und Selbstständige sind häufig überzeugt, dass sie sich um ihre finanzielle Zukunft keine Gedanken machen müssen. Doch ist diese Annahme wirklich sicher?

In diesem Blogartikel beleuchten wir das Thema „Altersvorsorge oder Sorge im Alter?“ und werfen einen Blick auf die häufigsten Gründe, warum gerade diese Gruppe lieber im Hier und Jetzt lebt und das Thema Vorsorge vernachlässigt. Denn wie sagt man so schön: „Was morgen kommt, wird sich noch früh genug zeigen.“ Aber ist diese Einstellung wirklich die beste Wahl? Lesen Sie weiter, um herauszufinden, warum eine ordentliche Altersvorsorge auch für Besserverdienende, Unternehmer und Selbstständige von großer Bedeutung ist

„Sparen? Damit mein Geld aufgrund der hohen Inflation seinen Wert komplett verliert? Nein, danke! Da bevorzuge ich es, mein Geld direkt auszugeben. Was morgen kommt, wird sich noch früh genug zeigen.“

Für Besserverdienende ist die Altersvorsorge von großer Bedeutung, da sie oft über ein höheres Einkommen verfügen und entsprechend höhere Ausgaben haben. Es mag verlockend sein, das Geld in den besten Jahren für den Konsum und den aktuellen Lebensstandard auszugeben, aber die Absicherung für das Alter sollte nicht vernachlässigt werden. Eine der größten Herausforderungen bei der Altersvorsorge für Besserverdienende ist die Auswahl der richtigen Anlagestrategie. Da sie oft über mehr finanzielle Mittel verfügen, ist es wichtig, das Geld sinnvoll anzulegen, um eine langfristige Rendite zu erzielen. Zudem können Besserverdienende auch mit steuerlichen Herausforderungen konfrontiert sein, da sie möglicherweise in höhere Steuerklassen fallen und entsprechend mehr Steuern auf ihre Altersvorsorge zahlen müssen. Es ist daher ratsam, sich frühzeitig professionell beraten zu lassen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen und die individuellen Bedürfnisse und Ziele zu berücksichtigen. Es ist nie zu früh, um mit der Altersvorsorge zu beginnen, und je früher Besserverdienende damit starten, desto größer sind die Chancen, einen komfortablen Lebensstandard im Ruhestand zu erreichen.

Ja, ganz genau. Was morgen kommt, zeigt sich heute schon und wird Altersarmut bezeichnet. Klare Beispiele dafür bringen die Zahlen des statistischen Bundesamtes: Zwischen den 54-64jährigen Deutschen stieg die Zahl der Armen von 17,7% 2007 auf 20,5% in 2011. 

Und dabei handelt es sich um eine Armut nach Ende der Erwerbstätigkeit; d.h. nachdem über mehrere Jahre hinweg wie es sich gehört gearbeitet und in eine betriebliche Rentenkasse eingezahlt wurde. Eine beachtliche Entwicklung, wenn man bedenkt, dass dies eigentlich nicht der Fall sein sollte und dennoch in dieser Hinsicht kaum Besserung zu erwarten ist.

Die Lösung scheint auf der Hand zu liegen: Wenn die betriebliche Rente nicht reicht, muss eine private Rente dazu. Die Argumente der Ungewissheit über die Zukunft oder die Instabilität des Geldes jedoch sind nicht grundlos. Im Gegenteil, da ist etwas dran. Lediglich die Schlussfolgerung daraus, dem Ungewissen NUN noch keinen Raum zu geben, ist dabei die falsche Einstellung. Viel eher ist zu empfehlen, sich nach einer alternativen, privaten Altersvorsorge umzuschauen.

Und hier kommt die Systemimmobilie ins Spiel:

Eine Möglichkeit, sich gegen den Geldverlust durch Inflation abzusichern, ist die Investition in einen Sachwert wie eine eigene Immobilie. Als Besserverdienender, Unternehmer oder Selbstständiger bietet sich Ihnen diese Option besonders an. Im Volksmund wird die Investition in Immobilien auch als „Betongold“ bezeichnet, da sie stabiler und unabhängiger von wirtschaftlichen Schwankungen ist als der Geldwert. Eine Immobilie behält ihren Wert auch dann, wenn der Euro an Wert verliert. Deshalb eignet sie sich perfekt als Form der Altersvorsorge. Natürlich ist der Kauf einer Immobilie keine leichte Entscheidung und erfordert eine solide finanzielle Basis. Doch die langfristigen Vorteile wie Mieteinnahmen oder eine eigene Immobilie im Alter sind es wert, sich intensiv mit diesem Thema auseinanderzusetzen

Und hier kommt die Systemimmobilie ins Spiel: Um dem vermeidlichen Geldverlust durch die Inflation aus dem Wege zu gehen, muss in einen Sachwert investiert werden. Der Geldwert ist heutzutage sehr wechselhaft; der Sachwert hingegen ist von der Inflation unabhängig und glänzt dadurch mit Stabilität. Ein Beispiel für eine gern gewählte Variante der Investition in einen Sachwert ist eine eigene Immobilie. Der Begriff des „Betongoldes“ umschreibt die Sicherheit, die solch eine Investition bietet: Beton bleibt Beton, auch „wenn der Euro aufgrund des wechselnden Klimas mal ins Wasser fällt“ und ist daher tatsächlich Gold wert. Solch eine sichere Anlage bietet sich auch wunderbar als eine Form der Altersvorsorge an. 

Nun ist so eine Immobilie keine leichte Anschaffung und bedarf eines großen finanziellen Einsatzes. Aber gerade für Besserverdienende, Unternehmer und Selbstständige kann es sich lohnen, in eine Systemimmobilie zu investieren. Eine Systemimmobilie ist ein von einem erfahrenen Unternehmen entwickeltes und gebautes Wohnkonzept, das auf langfristige Vermietbarkeit und Stabilität ausgelegt ist. Das Konzept beinhaltet in der Regel eine Kombination aus hochwertigem Design, guter Lage und zahlreichen Serviceleistungen für die Bewohner. 

Durch die Vermietung der Immobilie können regelmäßige Einnahmen generiert werden, die zur Finanzierung der Immobilie und zur Sicherung der Altersvorsorge dienen. Zudem bietet eine Systemimmobilie den Vorteil, dass sie professionell verwaltet wird und dadurch wenig Aufwand für den Eigentümer bedeutet. 

Auch in Sachen Flexibilität punktet eine Systemimmobilie: Sollten sich die Lebensumstände ändern, lässt sie sich in der Regel leicht verkaufen oder vermieten. Insgesamt bietet eine Systemimmobilie eine interessante Möglichkeit, sowohl eine sichere Altersvorsorge aufzubauen als auch von den Vorteilen eines Sachwerts zu profitieren.

Um dem vermeidlichen Geldverlust durch die Inflation aus dem Wege zu gehen, muss in einen Sachwert investiert werden. Der Geldwert ist heutzutage sehr wechselhaft; der Sachwert hingegen ist von der Inflation unabhängig und glänzt dadurch mit Stabilität. Ein Beispiel für eine gern gewählte Variante der Investition in einen Sachwert ist eine eigene Immobilie.

Der Begriff des „Betongoldes“ umschreibt die Sicherheit, die solch eine Investition bietet: Beton bleibt Beton, auch „wenn der Euro aufgrund des wechselnden Klimas mal ins Wasser fällt“ und ist daher tatsächlich Gold wert. Solch eine sichere Anlage bietet sich auch wunderbar als eine Form der Altersvorsorge an. Nun ist so eine Immobilie keine leichte Anschaffung und bedarf eines großen Eigenkapitals. Das meint man so! 

Doch eine SystemImmo beweist das Gegenteil:

Mit nur 100,-€ monatlich kann diese finanziert werden und kann eine Lösung gegen Altersarmut sein.

Doch was ist nun diese „Systemimmobilie“?

In wenigen Worten beschrieben ist das Konzept einer Systemimmobilie der Kauf einer Wohnung, um diese an Dritte weiterzuvermieten. Die Immobilie wird zu privatem Eigentum, das aber nicht von den Eigentümern selbst genutzt wird. So wird nach kürzester Zeit das investierte Geld durch die Mieteinnahmen wieder ausgeglichen und nach einigen Jahren nur noch profitabel. Diese Einnahmen stellen darüber hinaus eine sichere, regelmäßige Einkommensquelle dar und dienen damit perfekt als Altersvorsorge. Zusätzlich zum eigentlichen Einkommen aus der Hauptbeschäftigung (oder später der Rente) kommt durch die Vermietung also noch eine weitere, solide Einnahme.

Auf diese Weise lohnt sich die Geldanlage mehrfach:

  • kein Wertverlust
  • Geld vermehrt sich im Laufe der Jahre
  • die Altersvorsorge ist geregelt
  • die Immobilie wird noch den späteren Generationen von Nutzen sein

Altersvorsorge muss das Hier und Jetzt nicht aufwendig einschränken, sie sollte einfach nur gut durchdacht sein. So wird mit nur wenig Veränderung viel Geld zu noch mehr Geld und Sorgen im Alter bleiben fern.

Lernen wir uns doch am besten bei einem unverbindlichen Gespräch einmal kennen.

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